Fördermittelservice für Ihren Beitrag zum Energiewechsel

Die Beantragung von Fördermitteln kann eine Herausforderung darstellen.

Deshalb ist es ratsam, die Hilfe von staatlich anerkannten Energie-Effizienz-Experten in Anspruch zu nehmen.

Mit unserer Unterstützung können Sie sicher sein, dass Sie die bestmögliche Förderung erhalten, die auf Ihre Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnitten ist.

Unser Service

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Ihre Vorteile:

Jetzt Förderservice buchen und erst bei Förderzusage bezahlen.

Die Umsetzung der Maßnahme ist nicht verpflichtend.

Wir sichern Ihnen die maximale Förderung für Ihr Projekt.

24 Monate Zeit für die Durchführung der Maßnahme.

Fördermittel durch die KfW

Die KfW stellt unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung, um Neubauprojekte sowie Sanierungsmaßnahmen an der Hülle und Heizung von Gebäuden zu unterstützen.

Diese werden durch die Programme „Klimaneutraler Neubau – Wohngebäude“ und „Energieeffizient Sanieren“ angeboten und umfassen sowohl die Umsetzung von Einzelmaßnahmen als auch die Errichtung eines KfW-Effizienzhauses.

Weiter Informationen finden Sie hier:

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilien/

Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA):

Förderfähig sind alle Maßnahmen an Gebäuden, die die Energieeffizienz verbessern, wie z.B.

Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle

Anlagentechnik (außer Heizung)

Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik)

Heizungsoptimierung

Fachplanung und Baubegleitung

Steuerermäßigung für Ihre energetische Sanierung

Seit beginn des Jahres 2020 haben Sie ebenfalls die Möglichkeit neben Investitionszuschüssen und Krediten, die Kosten Ihrer energetischen Sanierung von der Steuer abzusetzen.

Folgende Einzelmaßnahmen für mehr Energieeffizienz werden steuerlich gefördert:

Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen, Geschossdecken

Erneuerung oder Einbau von neuen Fenstern oder Außentüren oder einer Lüftungsanlage

Austausch der alten Heizungsanlage oder Optimierung der bestehenden Heizung (Bitte beachten Sie, dass die Anlagen über zwei Jahre alt sein müssen, um von einer Steuerermäßigung zu profitieren.)

Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung

Gemäß § 35c des Einkommensteuergesetzes (EStG) besteht für Hausbesitzer und -besitzerinnen, die in ihrem Wohnhaus oder ihrer Wohnung leben und eine Sanierung planen, die älter als 10 Jahre ist, die Möglichkeit, bis zu 20 % der Sanierungskosten (jedoch höchstens 40.000 €) über einen Zeitraum von drei Jahren von der Steuer abzusetzen.
Des Weiteren können die Kosten für einen qualifizierten Energieberater sogar zu 50 % von der Einkommensteuer abgezogen werden.

Was wird gefördert?

Die Technologie der Solarthermie nutzt die Energie der Sonne, um Warmwasser und Heizung zu erzeugen.

Wenn Sie diese Technologie in Ihrem Haus verwenden, dann tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei indem Sie eine umwelt- und klimafreundliche Energiequelle nutzen.

Solarthermie-Anlagen können durch Förderprogramme wirtschaftlicher werden und somit eine schnellere Amortisation ermöglichen.

Die Pelletheizung ist die beliebteste und zudem effizienteste Biomasseheizung.

Das Heizen mit Biomasse ist klimaneutral und fördert somit eine gesunde Raumluft.

Wenn man eine mehr als 20 Jahre alte Gasheizung durch eine Biomasseheizung ersetzt, kann man insgesamt bis zu 35% an Fördergeldern beantragen.

Wärmepumpen können zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden, sowie zur Kühlung von Häusern eingesetzt werden.

Sie benötigen keinen Einsatz von fossilen Brennstoffen und verbrauchen lediglich einen geringen Anteil an Strom für ihren Betrieb.

Es gibt drei Haupttypen von Wärmepumpen, welche nach ihrer Wärmequelle benannt sind: Luft, Wasser und Erdwärme.

Eine Fassadendämmung isoliert die Außenwände eines Gebäudes, um den Wärme- und Energieverlust durch Transmission zu reduzieren.

Besonders Altbauten und Häuser, die vor 1977 gebaut wurden, profitieren aufgrund ihrer hohen Transmissionsverluste von einer Fassadendämmung.

Fachmännisch korrekt angebrachte Dämmungen verringern die Gefahr von Feuchtigkeit im Wohnraum und vermeiden damit Schimmelbildung.

Da Fenster etwa ein Viertel der Gebäudehülle ausmachen, ist eine gute Dämmung wichtig.

Bis zu 20 Prozent der Raumwärme können über veraltete Fenster verloren gehen.

Der Einsatz moderner Fenster macht Gebäude nicht nur sicherer, sondern auch energiesparender.

Jährlich gehen bis zu 30 % der Heizenergie über ungedämmte Dächer und Geschossdecken verloren.

Eine Dachdämmung steigert den Wohnkomfort im Winter und im Sommer gleichermaßen.

Obwohl lediglich 16 % der Dächer und 6,5 % der obersten Geschossdecken deutschlandweit gedämmt sind, lohnt sich eine Dämmung aufgrund der Einsparungen an Heizkosten.

Die Dämmung einer Kellerdecke stellt eine der einfachsten Möglichkeiten dar, um eine energetische Sanierungsmaßnahme durchzuführen.

Durch ungedämmte Kellerdecken steigen die Heizkosten und der Wohnkomfort leidet.

Eine Kellerdeckendämmung ist ein wichtiger Schritt für Eigentümer:innen in Richtung mehr Energieunabhängigkeit.

Die Investition rentiert sich bereits nach wenigen Jahren.

Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist in den meisten Fällen gesetzlich vorgeschrieben.

Durchschnittlich können dadurch bis zu 8 % der Heizkosten eingespart werden.

Es geht bis zu 40 % der Wärme über die oberste Geschossdecke und das Dach verloren, weshalb eine Dämmung unbedingt empfehlenswert ist.

Lichtsteuerungssysteme und UV-Schutzsysteme können den Energiehaushalt Ihres Hauses positiv beeinflussen.

Sonnenabdeckungen für Fenster sind nicht nur vielseitig, sondern auch äußerst effektiv, da sie das Klima in deinen Räumen schützen.

Bei der Anschaffung von außenliegenden Sonnenschutzsystemen können bis zu 20 % gefördert werden.

Die Technologie der Solarthermie nutzt die Energie der Sonne, um Warmwasser und Heizung zu erzeugen.

Wenn Sie diese Technologie in Ihrem Haus verwenden, dann tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei indem Sie eine umwelt- und klimafreundliche Energiequelle nutzen.

Solarthermie-Anlagen können durch Förderprogramme wirtschaftlicher werden und somit eine schnellere Amortisation ermöglichen.

Die Pelletheizung ist die beliebteste und zudem effizienteste Biomasseheizung.

Das Heizen mit Biomasse ist klimaneutral und fördert somit eine gesunde Raumluft.

Wenn man eine mehr als 20 Jahre alte Gasheizung durch eine Biomasseheizung ersetzt, kann man insgesamt bis zu 35% an Fördergeldern beantragen.

Wärmepumpen können zur Heizung und Warmwasserbereitung genutzt werden, sowie zur Kühlung von Häusern eingesetzt werden.

Sie benötigen keinen Einsatz von fossilen Brennstoffen und verbrauchen lediglich einen geringen Anteil an Strom für ihren Betrieb.

Es gibt drei Haupttypen von Wärmepumpen, welche nach ihrer Wärmequelle benannt sind: Luft, Wasser und Erdwärme.

Eine Fassadendämmung isoliert die Außenwände eines Gebäudes, um den Wärme- und Energieverlust durch Transmission zu reduzieren.

Besonders Altbauten und Häuser, die vor 1977 gebaut wurden, profitieren aufgrund ihrer hohen Transmissionsverluste von einer Fassadendämmung.

Fachmännisch korrekt angebrachte Dämmungen verringern die Gefahr von Feuchtigkeit im Wohnraum und vermeiden damit Schimmelbildung.

Da Fenster etwa ein Viertel der Gebäudehülle ausmachen, ist eine gute Dämmung wichtig.

Bis zu 20 Prozent der Raumwärme können über veraltete Fenster verloren gehen.

Der Einsatz moderner Fenster macht Gebäude nicht nur sicherer, sondern auch energiesparender.

Jährlich gehen bis zu 30 % der Heizenergie über ungedämmte Dächer und Geschossdecken verloren.

Eine Dachdämmung steigert den Wohnkomfort im Winter und im Sommer gleichermaßen.

Obwohl lediglich 16 % der Dächer und 6,5 % der obersten Geschossdecken deutschlandweit gedämmt sind, lohnt sich eine Dämmung aufgrund der Einsparungen an Heizkosten.

Die Dämmung einer Kellerdecke stellt eine der einfachsten Möglichkeiten dar, um eine energetische Sanierungsmaßnahme durchzuführen.

Durch ungedämmte Kellerdecken steigen die Heizkosten und der Wohnkomfort leidet.

Eine Kellerdeckendämmung ist ein wichtiger Schritt für Eigentümer:innen in Richtung mehr Energieunabhängigkeit.

Die Investition rentiert sich bereits nach wenigen Jahren.

Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist in den meisten Fällen gesetzlich vorgeschrieben.

Durchschnittlich können dadurch bis zu 8 % der Heizkosten eingespart werden.

Es geht bis zu 40 % der Wärme über die oberste Geschossdecke und das Dach verloren, weshalb eine Dämmung unbedingt empfehlenswert ist.

Lichtsteuerungssysteme und UV-Schutzsysteme können den Energiehaushalt Ihres Hauses positiv beeinflussen.

Sonnenabdeckungen für Fenster sind nicht nur vielseitig, sondern auch äußerst effektiv, da sie das Klima in deinen Räumen schützen.

Bei der Anschaffung von außenliegenden Sonnenschutzsystemen können bis zu 20 % gefördert werden.

Häufig gestellte Fragen

Warum gibt es Förderungen zur energetischen Sanierung von der Bundesregierung?
Icon faq

Aufgrund des stetig steigenden Energieverbrauchs und des hohen Bedarfs an Heizwärme und Erwärmung von Brauchwasser ist die energetische Sanierung ein wichtiger Schritt zur Einsparung von Ressourcen. Durch solche Sanierungsmaßnahmen können erhebliche Einsparpotenziale erzielt werden. Um die Umwelt zu schonen und den Vorgaben zum Klimaschutz der EU gerecht zu werden, bietet die Bundesregierung Anreize in Form von Zuschüssen, Krediten oder Steuervergünstigungen.

Können die Förderungen auch nachträglich beantragt werden?
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Um einen Auftrag eines Handwerkers zu bestätigen und Förderung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie zuerst die Förderunterlagen durch einen Energieberater vorbereiten lassen und auf die Eingangsbestätigung des Förderantrags warten, welche per E-Mail zugestellt wird.

Sie können jedoch Angebote einholen, solange diese nicht vor dem Förderantrag bestätigt werden.

Wie erhalte ich Förderungen zur energetischen Sanierung von der Bundesregierung?
Icon faq

Um Förderungen vom Staat zu erhalten, müssen Sie an förderfähigen Programmen teilnehmen und den Antrag durch einen Energieeffizienz-Experten stellen lassen. Es ist nicht immer möglich, die Förderung selbst zu beantragen, daher ist es ratsam, einen Energieeffizienz-Experten hinzuzuziehen.

Welche Förderungen übernimmt die Bundesregierung?
Icon faq

Wenn Sie einen Sanierungsfahrplan von einem qualifizierten Energieberater erstellen lassen möchten, können Sie je nach Anzahl der Wohneinheiten eine staatliche Förderung erhalten. Die Förderbeträge sind wie folgt eingeteilt:

EUR 1.300,00 = 1-2 Wohneinheiten
EUR 1.700,00 = ab 3 Wohneinheiten

Können verschiedene Förderprogramme miteinander kombiniert werden?
Icon faq

Ja, in vielen Fällen können Sie Mittel aus unterschiedlichen Förderprogrammen miteinander kombinieren oder kumulieren.

Was ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)?
Icon faq

Die Höhe der Fördersätze und Boni hängt von dem Programm, dem Effizienzstandard und dem Umfang Ihrer Maßnahmen ab. Im Allgemeinen gilt: Je effizienter Ihr Gebäude oder Ihre Maßnahme ist, desto höher ist Ihre Förderung.

Was sind die Vorteile der BEG?
Icon faq

Die Höhe der Fördersätze und Boni hängt von dem Programm, dem Effizienzstandard und dem Umfang Ihrer Maßnahmen ab. Im Allgemeinen gilt: Je effizienter Ihr Gebäude oder Ihre Maßnahme ist, desto höher ist Ihre Förderung.

Was sind die Unterschiede zwischen KFW und BAFA?
Icon faq

Die KfW ist eine staatliche Förderbank, die vor allem günstige Kredite für energetische Maßnahmen vergibt. Die BAFA ist eine Bundesbehörde, die vor allem Zuschüsse für energetische Maßnahmen vergibt. Beide Institutionen arbeiten zusammen unter dem Dach der BEG.

Welche Maßnahmen werden von KFW gefördert?
Icon faq

Die KfW fördert vor allem den Neubau oder die Sanierung von Effizienzhäusern mit verschiedenen Standards (z.B. 55, 40 oder 40 Plus). Dabei orientieren sich die Standards an dem Energieverbrauch im Vergleich zu einem Referenzgebäude nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Je niedriger der Energieverbrauch, desto höher die Förderung.

Welche Maßnahmen werden von BAFA gefördert?
Icon faq

Die BAFA fördert vor allem Einzelmaßnahmen im Bestand, wie zum Beispiel:

- Wärmedämmung von Wänden, Dach oder Keller

- Fenster- oder Türentausch

- Heizungstausch oder -optimierung

- Nutzung erneuerbarer Energien (z.B. Solarthermie, Biomasse oder Wärmepumpen)

- Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)Energieberatung

Wie kann ich eine Förderung beantragen?
Icon faq

Um eine Förderung zu beantragen, müssen Sie folgende Schritte beachten:

- Informieren Sie sich über die passenden Programme und Voraussetzungen auf den Webseiten von KfW oder BAFA.

- Beauftragen Sie einen qualifizierten Energieberater , der Ihnen bei der Planung, Umsetzung und Dokumentation Ihrer Maßnahmen hilft.

- Stellen Sie Ihren Antrag online über das Zuschussportal (für Zuschüsse) oder über Ihre Hausbank (für Kredite) vor Beginn Ihrer Maßnahmen.

- Führen Sie Ihre Maßnahmen durch und lassen Sie diese vom Energieberater bestätigen.

- Reichen Sie Ihre Verwendungsnachweise online ein und erhalten Sie Ihre Fördermittel.

Wie hoch sind die Fördersätze und Boni?
Icon faq

Die Höhe der Fördersätze und Boni hängt von dem Programm, dem Effizienzstandard und dem Umfang Ihrer Maßnahmen ab. Im Allgemeinen gilt: Je effizienter Ihr Gebäude oder Ihre Maßnahme ist, desto höher ist Ihre Förderung.

Unsere Preise und BAFA-Förderung

Pro Einzelmaßnahme

Gesamt: 490 EUR*

Eigenanteil 250 EUR
Förderung 240 EUR**

Unser Förderservice für Sie:

Prüfung aller Bau- und Umsetzungsangebote

Einreichung aller Anträge bei den zuständigen Stellen

Baubegleitung bis zum Abschluss

*Ab dem 01.07.23 wird die Fördersumme nach Antragstellung und anschließendem Zuwendungsbescheid von dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) direkt an Sie ausgezahlt.
**Die Gesamtsumme ist bei Auftragsannahme an uns zu entrichten.

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